Die Stille der Nacht
hat mein Herz aufgemacht,
und mich gefangen für dich.
Im Dämmerlicht
drück‘ ich schnell dein Gesicht,
und dann zieh‘ ich mich an.
Ich lösch‘ das Licht:
Mach’s gut und vergiß‘ mich nicht.
Die Tür schließt sich hinter mir.
Dein Lied es klingt
in mir fort und singt:
Und ich liebe dich.
Ich mach‘ heut‘ mein Fenster auf
und lach‘ in den Tag hinaus,
auch die Tür hinter mir
mach‘ ich wieder auf.
…
Die Stille der Nacht
hat mein Herz aufgemacht,
und mich gefangen für dich.
Dein Lied es klingt
in mir fort und singt:
Und ich liebe dich.
Ich mach‘ heut‘ mein Fenster auf
und lach‘ in den Tag hinaus,
auch die Tür hinter mir
mach‘ ich wieder auf.
Gabi meint:
Ein schlichtes Liebeslied; für so einen Titel muss ich in der richtigen Stimmung sein, was nicht sehr oft vorkommt. Bei den Livekonzerten natürlich ein Highlight, besonders für katholische Mädchen aus dem Publikum ;)
Jolli meint:
Aaaaach, was soll man dazu noch sagen? Ich habe dieses Lied schon geliebt, bevor ich am Konzert die damit verbundene Show gesehen habe. Es ist eben ein Liebeslied, nicht mehr und nicht weniger. Aber wunderschön verträumt! *schwärm*
Wär ich da auf der Bühne gestanden, wäre ich wahrscheinlich vor Aufregung gestorben, aber so im Nachhinein, hätte ich gern mit dem Mädchen getauscht ;-)
Anne meint:
Dieses Lied möchte ich nicht groß interpretieren. Man muss es einfach anhören und versteht es. Für mich ist allein dieser leise Gitarrenklang zu Beginn nach einem stressigen Tag Balsam für die Seele. Das mag etwas romantisch verklärt wirken aber das lass ich mir in diesem Fall gern nachsagen. Wahrscheinlich bin ich jetzt auch stark vorbelastet, da man das Lied wohl nochmal ganz anders wahrnimmt, wenn es jemand für einen gesungen hat ;-)
21. Dezember 2017 um 15:13
Lieber Jan Joseph,
Kannst Du bitte die Akkorde noch dazu schreiben?
Danke sehr!