Ich hab‘ das Glück gesehen
Es war bei mir
So wie das Licht am Morgen
Einfach hier
Wenn einer käme, mir das Wunder zu erklären
Möcht‘ ich’s nicht wissen
Nicht verlieren
Refrain
Denn ich höre die Stimmen
Doch sie stimmen nicht
Ich hör‘ was sie sagen
Doch sie sprechen nicht für mich
Ich hab‘ es gesehen, ich hab‘ es gesehen
Und es ist unbeschreiblich, unbeschreiblich
Ich hab den Schmerz gesehen
Der immer bleibt
Der nie verloren geht
Auch wenn’s so scheint
Wenn einer käm‘, ihn mir
Als grundlos zu erklären
Würd‘ sich nichts ändern
Nicht für mich
Refrain
Keine Worte, kein Sinn, keine Sätze
Das Schönste, das Größte, das Beste
Ist unbeschreiblich, unbeschreiblich
Das Tiefste, das Liebste, das Stärkste
Das Schlimmste, das Wahrste, das Schwerste
Ist unbeschreiblich, unbeschreiblich
Ich hab‘ es gesehen
Ich hab‘ es gesehen
Und es ist unbeschreiblich
Ich hab‘ einen Krieg gesehen
Der war nicht weit
Er wartet mit Geduld auf seine Zeit
Wenn einer käme, ihn zum Guten zu verklären
will ich nichts wissen, will nichts hören
8. März 2016 um 07:16
Ich habe seinen Auftritt in der NDR talk show gesehen und es war unbeschreiblich.
Habe jetzt den Songtext „nur“ gelesen und weine…
28. November 2017 um 20:06
Was einen so berührt… von allen Liedern, die ich von Radio Doria toll finde, ist das mein absolutes Lieblingslied. Das läuft bei mir manchmal in Dauerschleife :) Gibt es da oder hat jemand die Akkorde dazu? Lieben Dank!
28. November 2017 um 20:08
Hallo Mareike, da müssen wir passen. Wir lieben den Song auch, aber damit sind wir echt überfragt.
28. November 2017 um 20:38
Danke trotzdem für die Antwort!
28. November 2017 um 20:39
😊