Inhalt:
Die Kunstwelt schaut auf Münster, und der Skandal ist perfekt. Kurz vor der Eröffnung der internationalen Skulptur-Tage sorgt das vermeintlich neue Werk des Aktionskünstlers „G.O.D.“ (Aleksandar Jovanovic) für großes Aufsehen: Denn bei der Clownsfigur vor dem Rathaus handelt es sich um eine Leiche! Schnell finden Kommissar Frank Thiel und seine Kollegin Nadeschda Krusenstern heraus, dass es sich bei dem Toten um einen ehemaligen Münsteraner Stadtrat handelt, der vor einiger Zeit vom Vorwurf der Unzucht mit Minderjährigen freigesprochen wurde. Bei der Obduktion entdecken Prof. Karl-Friedrich Boerne und seine Assistentin Silke Haller, dass im Körper der Leiche ein USB-Stick versteckt war. Und auf diesem der Beweis für die Schuld des ehemaligen Lokalpolitikers. Hat hier jemand Rache an einem zu Unrecht freigesprochenen Kriminellen genommen? Doch warum hat der Täter die Leiche zu einer Skulptur umgewandelt? Noch bevor Kommissar Thiel einen ersten Fahndungserfolg verbuchen kann, gibt es einen zweiten Toten, auch dieses Mal kunstvoll präpariert und präsentiert…
[Quelle: WDR]
Hier sind alle Clips aus Axels Drehtagebuch, in denen Jan mit auftaucht:
- 08.06. – Tag eins, Clip eins
- 09.06. – Tag zwei, Clip eins
- 12.06. – Tag drei, Clip eins
- 12.06. – Tag drei, Clip zwei
- 14.06. – Tag fünf, Clip eins
- 21.06. – Tag acht, Clip drei
- 23.06. – Tag zehn, Clip zwei
- 27.06. – Tag zwölf, Clip eins
- 28.06. – Tag dreizehn, Clip eins
- 05.07. – Tag achtzehn, Clip eins
- 05.07. – Tag achtzehn, Clip zwei
- 11.07. – Tag zwanzig, Clip eins
- 11.07. – Tag zwanzig, Clip zwei
Trailer:
Rezensionen:
Baggi meint:
Die Drehbuchautoren Silber und Wettcke (Zwischen den Ohren/Schwanensee) sowie Regisseur Lars Jessen (Die chinesische Prinzessin/Feierstunde) sind die Namen, die für mich hinter den allerbesten Tatorten der letzten Jahre stehen. Dementsprechend hoffnungsvoll war ich, was ‚Gott ist auch nur ein Mensch‘ angeht. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Der Kriminalfall ist wirklich interessant, die neuen Figuren allesamt wieder herrlich ausgearbeitet – sämtliche Künstler gefühlt wie frisch aus der Anstalt. Ein echter Spaß!
Thiel und Boerne haben zwar gar nicht allzu viel miteinander zu tun, aber ich habe das nicht vermisst. Beide sind nämlich mehr als ausgelastet mit ihrem jeweiligen Gegenpart in dieser Episode – Thiel mit seiner Bekannten aus Kleinkindertagen, die sich (ganz im Gegensatz zu ihm) an diverse peinliche Aktionen von früher erinnert; und Boerne mit seinem ‚Meister‘, dem bekannten Künstler G.O.D., der derart intensiv und eindrucksvoll düster daherkommt, dass selbst der eloquente Professor manchmal nicht mehr weiß, wie er dagegen ankommen soll. Das ist wahnsinnig kurzweilig anzuschauen. Außerdem hat mir besonders gut Thiels augenzwinkernde Ruhe im Angesicht von Boernes Spinnereien gefallen (gleich die erste Szene im Treppenhaus beispielsweise) … so etwas hatten wir lange nicht, ich habe es sehr genossen. :D
Einziger Kritikpunkt: Silke Haller alias Alberich kommt definitiv zu kurz (no pun intended). Das war in Schwanensee oder Feierstunde anders, beides Folgen, in denen besonders das Verhältnis von Boerne und ihr (in meinen Augen) schlicht genial dargestellt wurde. Sie taucht mir einfach viel zu wenig auf und hat dem Professor kaum etwas zu sagen/entgegenzusetzen. Aber das ist so ziemlich der einzige Wermutstropfen für mich, was diese Folge angeht.
Insgesamt freue ich mich sehr über diesen in wunderschönen Farben und genialen Bildern gefilmten, sommerlichen Tatort. Das herrliche Wetter hat sich auf die gesamte Stimmung des Films übertragen, das ist einfach eine ganz runde Sache!
Links:
- Fanseitenbeitrag: Tatort ‚Gott ist auch nur ein Mensch‘ feiert Premiere im Cineplex
- Kritik: Tittelbach.tv
- Kritik: Prisma.de
- Kritik: Münster in heller Aufregung – Kurier.at
- Kritik: Das erwartet Sie heute im Münster-Tatort – Augsburger Allgemeine
- Kritik: Gott, göttlicher, G.O.D.! – Stuttgarter Zeitung
- Kritik: Gottes Werk und Boernes Beitrag – Stuttgarter Nachrichten
- Kritik: Ist das Kunst oder kann das weg? – Tatort Blog
- Kritik: Der neue „Tatort“ aus Münster: Ist das Kunst oder kann das weg? – VIP.de
- Kritik: Kunst kommt von Kiffen – Spiegel online
- Kritik: Tatort Münster – SWR3
- Kritik: Gott lebt – Der Tagesspiegel
- Kritik: Jagd auf einen Serienkiller – Donaukurier
- Kritik: „Gott ist auch nur ein Mensch“ aus Münster – hr3
- Kritik: Ein Werk für die Ewigkeit – General Anzeiger Bonn
- Kritik: Leichen-Schau in Münster! Künstlerisch wertvoll ist das eher nicht – focus online
- Kritik: Einschalten?! Das bietet der neue Münster-„Tatort“ – Berliner Kurier
- Kritik: Boerne und der Wunsch nach Unsterblichkeit – Diepresse.com
- Kritik: Dieser Tatort ist überfällig – fnp.de
- Kritik: Ach, egal, komm, Selfie – Zeit online
- Kritik: So kunstvoll ist der neue Münsteraner „Tatort“ – hna.de
- Kritik: „Tatort“ aus Münster: Von Mördern, Künstlern und Clowns – shz.de
- Nachlese: Was läuft da zwischen Kommissar Thiel und Jugendfreundin Klara? – focus online
- Nachlese: Tatort mit Fehlern – So war „Gott ist auch nur ein Mensch“ – derwesten
- Nachlese: So viel Münster steckte im Tatort – Westfälsiche Nachrichten
- Nachlese: Weder witzig noch spannend – Westfälische Nachrichten
- Nachlese: Sehr guter Tatort aus Münster – Ruhr Nachrichen
- Nachlese: Sie hätte gern selbst mitgemacht „Tatort“ kopiert Nackt-Künstlerin Milo Moiré – berliner-kurier.de
- Nachlese: Wenn Liefers will, ist „Münster“ witzig – rp-online
- Bericht: Stars des Münster-„Tatort“ Prahl oder Liefers?! Raten Sie mal, wer an Gott glaubt – Berliner Kurier
- Bericht: Konzeptkünstler, der den „Tatort“ aus Münster zur Skulptur erklärt – Süddeutsche.de
- Bericht: Drehstartankündigung WDR
- Bericht: Skulptur-Projekte: Kunst in der Stadt von Thiel und Boerne – Neue OZ
- Bericht: Neuer Münster-Tatort dreht sich um Kunst – wn.de
- Bericht: Alarm am Aasee – Focus online
- Bericht mit Videobeitrag: Crew des Münster Tatort in der Stadt – Westfälische Nachrichten
- Fernsehbeitrag: Lokalzeit Münsterland
Offizielle Pressefotos:
Schnappschüsse rund um den Dreh:














Autor: Baggi
Yesterday is history, tomorrow a mystery. But today is a gift, that's why it's called the 'present'. (Bil Keane)
24. Mai 2017 um 14:13
Hallo,
danke für das Teilen. Da steigt die Vorfreude!!
Vor allem mal ein Tatort der im Sommer spielt. Der allererste wurde auch im Sommer (Juli) gedreht. Die Regie ist wie bei Feiersunde was ich als gutes Zeichen deute ;)
24. Mai 2017 um 14:53
Sommer geht immer! ‚Höllenfahrt‘ war ja auch im Sommer und doch für viele von uns die Einstiegsdroge schlechthin. Auf Lars Jessen mit ‚Feierstunde‘ und der ‚chinesischen Prinzessin‘ fallen gleich zwei meiner absoluten Lieblingstatorte und ‚Schwanensee‘ und ‚Zwischen den Ohren‘ sind doch auch zwei super Dinger geworden! Also, auch die Drehbuchautoren sind vielversprechend!! :D :D
29. Mai 2017 um 15:10
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich hoffe, dass mal wieder ein richtig guter raus gehauen wird. Die Klasse von beispielsweise Satisfaktion zu erreichen ist sicherlich schwer zu erreichen, aber mittlerweile sind wir nun auch schon mit etwas weniger zufrieden. Baggi, die von Dir genannten (bis auf Höllenfahrt – eine der besten Folgen) gehören sicherlich nicht zu meinen Favoriten, aber sie waren für mich zumindest gehobener Durchschnitt. Der Regisseur kann leider für das Drehbuch nix, wobei ich auch da schon sehr gespannt bin, denn Cantz und Konsorten haben anscheinend deutlich nachgelassen und viel schlechter als bei Fangschuss kann es nicht werden, finde ich. Mal wieder eine richtig gute Mischung aus Humor und Spannung, wie bei Der dunkle Fleck, Der Fluch der Mumie oder mal wieder eine gute Charakterstudie der Herrschaften, wie bei Satisfaktion (in Perfektion) würde mir ganz individuell sehr gut gefallen. Sollte es mal eine wieder etwas ernstere Folge werden, darf man gerne an Der Hammer anknüpfen.
Alles in allem bin ich reserviert optimistisch. Die Euphorie ist nach Der Fangschuss begrenzt. Der Vorteil ist, man kann dann immer positiv überrascht werden.
Off Topic noch mal zu Höllenfahrt. Einstiegsddroge war für mich Satisfaktion. Höllenfahrt hat sich aber zu einem meiner absoluten Favoriten entwickelt und steht für mich nur hinter Satisfaktion, Der dunkle Fleck. Ich finde es immer gut, wenn die beiden viel zusammen agieren und ganz ehrlich? Der Sommer ist doch schöner als der triste Winter.
5. Juli 2017 um 20:12
Hallo,
nur kurz zur Info. Es gab heute Abend in der Lokalzeit Münsterland einen kleinen Bericht zum heutigen Dreh und Pressetermin. Leider ist es noch nicht in der Mediathek verfügbar. Kann es gerne sobald ich es sehe, als Link an euch schicken. Wenn ihr möchtet.
lg Anja
5. Juli 2017 um 21:00
Huhu Anja, der kommt bestimmt bald in die Mediathek! Und unsere Fotos auch, noch etwas Geduld. MaraThoni ist dran. :D
14. November 2017 um 07:52
Guten Morgen,
hier der Trailer von ORF2:
http://tvthek.orf.at/profile/Tatort/2713749/Tatort/13953199
Lg Anja
14. November 2017 um 08:00
Lol- Danke Anja, zwei Doofe, ein Gedanke. Ist grad hier als letztes eingepflegt worden
17. November 2017 um 15:22
Hallo,
ist wäre noch eine Kritik vom Focus online.
hier der Link: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/tatort-gott-ist-auch-nur-ein-mensch-der-neue-tatort-aus-muenster-ist-das-kunst-oder-kann-das-weg_id_7860211.html
17. November 2017 um 15:32
Danke dir! Es einfach so viel los gerade… ich werde heute Abend die Kritiken von SPON, SWR3, TatortBlog, Alles Müntser und deine (die war auch auf mehreren anderen Seiten, ich hatte hier VIP.de) alle endlich einpflegen. Aber ich hab einfach noch keine Zeit… real life geht grad vor. ;)
20. November 2017 um 08:03
Ich fand diese Folge sehr gut. Kommt bei mir knapp hinter der – für mich – besten Folgen der letzen Jahre Schwanensee und vor allen Dingen Der Hammer. Bei aller Sympathie für Thiel und Boerne hat G.O.D. beide locker an die Wand gespielt. Eine geniale Besetzung. Ich habe eine Kritik gelesen, dass die restlichen Schauspieler super schlecht gewesen wären. Das ist mir nicht aufgefallen, weil sie vollkommen unwichtig waren für die Handlung. Der Darsteller des Täters war gut. Meine Meinung. Normalerweise hätte ich auch kritisiert, dass Alberich zu kurz kommt, aber ich finde es nicht verkehrt, dass man mal wieder einen Tatort macht, bei dem es wirklich um die beiden wichtigsten Charaktäre, nämlich Thiel und Boerne, geht. Wobei ich zustimme, dass die Beziehung zwischen Boerne und Alberich etwas zu negativ dargestellt wurde. Da fehlten mir ein wenig die Grautöne zwischen dem Schwarz und dem Weiss. Thiel hat mir richtig gut gefallen. Witzig, einfallsreich , mit viel kriminalistischem Gespür. Auf den Punkt getroffen. Boerne fand ich auch sehr interessant getroffen, wobei ich G.O.D. s Einschätzung, dass er ein Narzisst ist, nicht ganz teile. Zumindest gibt es da noch ein Mittelding. Ich fand die fand die Interaktion mit G.O.D. hervorragend, wobei dieser ihn wirklich schon in den Hintergrund hat treten lassen. Mir ist bei Boerne nicht klar, ob er ihn wirklich bewundert oder, ob er für ihn nur ein Mittel ist berühmt zu werden. Er öffnet sich ihm – Unsterblichkeit, bemerkt aber nicht – oder will es nicht bemerken -, dass er ein Spielzeug für G.O.D. ist. Als Thiel in der Gerichtsmedizin G.O.D. fragt: „Haben Sie die Nacht mit ihm verbracht?“ kommt die Bemerkung von Boerne: „Spießer!“ Hat er nicht, aber die Frage stellt sich dem Zuschauer, ob er derart weit gegangen wäre, um sein Ziel zu erreichen. Mir ist keine Antwort darauf eingefallen. Vielleicht ist das Absicht, dass man daran zweifelt. Der Klaps auf den Po, als G.O.D. in Weinkeller geht ist ein weiterer Baustein, der einen überlegen lässt. Die Lösung fand ich typisch, aber gut. Boerne will unbedingt Thiel übertrumpfen und den Fall lösen, um wieder im Mittelpunkt zu stehen. Tappt dabei ganz locker in die Falle. Thiel holt ihn daraus und es zeigt sich, dass vielleicht gerade Thiel derjenige ist, dem der Mittelpunkt gehören sollte. Dieser hat zum Glück kein Interesse daran.
Mir hat die Folge ausnehmend gut gefallen. Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt, weil alles stimmig war und passte.
20. November 2017 um 08:31
Ich persönlich sehe das alles sehr sehr ähnlich. Danke für deine Mühe und den schönen Text! Wir freuen uns, wenn jemand seine Gedanken mit uns teilt!
20. November 2017 um 09:56
Alberich kommt zu kurz…😂
20. November 2017 um 15:58
Michael wo hätte man Alberich noch hinpacken können? Ich finde das Verhältnis Boerne/G.O.D. wurde sehr intensiv ausgearbeitet und hat eine Menge Raum eingenommen. Hinzu kommt, dass Thiel diesmal eine sehr starke Rolle gespielt hat. Vaddern, Krusenstern und Klemm hatten ihren üblichen Part. Eine starke Alberich hätte das Ganze vielleicht zu sehr überladen und zudem von der Beziehung Boerne/G.O.D. abgelenkt. Das Einzige, was ich anders gestaltet hätte wäre, dass ich das Verhältnis Boerne/Alberich etwas positiver gezeichnet hätte. Ich fand es zuweilen schon etwas negativ, distanziert. Da fehlte ein wenig die Feinfühligkeit oder wie ich es nenne „die zwischen den Zeilen Sympathie“.
20. November 2017 um 16:22
Zwischen den Zeilen Sympathie:
„Alberich, hin und wieder über den
Tellerrand hinausschauen,
Ich mach Ihnen auch gerne die
Räuberleiter!“ 😂😂
20. November 2017 um 18:13
Michael nee, ich fand das war diesmal weniger der Fall. Auch seine Mimik passte nicht dazu. Hinzu auch noch die Reaktion auf G.O.D.´s Kompliment an Alberich. Die auf Boernes Spruch zwar sachlich, aber doch etwas angefressen reagiert hat. Das hätte man anders machen können.
20. November 2017 um 18:28
Auch ich möchte Boerne mal unterstellen, all diese Sprüche waren war mit einem ganz kleinen Augenzwinkern gesagt. Denn ‚ohne sie wäre Boerne nichts‘, das sagt Jan ja auch immer über die beiden Rollen in der Rechtsmedizin. Aber etwas liebevoller hätte ich es mir auch gewünscht… so wie in ‚Schwanensee‘, die letzte Folge dieser beiden Drehbuchautoren, da war es nämlich perfekt.
20. November 2017 um 18:42
Das trifft es auf den Punkt. Das etwas liebevolle hat gefehlt. Ansonsten absolut perfekt.
21. November 2017 um 10:07
Mir ist beim zweiten Gucken etwas aufgefallen. Alberich wirkt trauriger, zurückhaltender als in den vorherigen Folgen. Einzig als Boerne die Beschreibung von G.O.D. über den Killer auf sich bezieht und sie schmunzelt, wirkt sie etwas entspannt.
21. November 2017 um 23:00
Als prisma.de vorab über die Folge schrieb „Vom süßen Charme des Todes spricht er (G.O.D.) da und macht aus dem Leichenschauhaus in Münster eine Bühne, aus Alberich seine Protagonistin – und aus Liefers einen Statisten.“ hat mein Kopfkino da ganz schön große Erwartungen aufgebaut … aber das ist teils wohl auch meiner generellen Alberich-Fixierung geschuldet.
22. November 2017 um 09:45
Carola, ich finde, er zeigt Alberich eine wunderbare Wertschätzung. Protagonistin passt vielleicht nicht ganz, weil dafür die Sequenz zu kurz ist. Allerdings finde ich diese Szene sehr intensiv und gefühlvoll. Selbst die sichere Alberich ist entzückt, erkennt aber dann, dass es Zeit für sie ist sich zurückzuziehen. Ich muss gestehen, ich hätte nie erwartet, dass man die Beziehung zwischen Boerne und G.O.D. derart erotisch darstellt. Hat mir unglaublich gut gefallen.
20. November 2017 um 16:13
„Alberich kommt zu kurz…“ -> Ja sorry, der Satz hat sich einfach so in den Text geschlichen. Und nicht nur bei mir, offensichtlich. Das färbt ab… :) :D
20. November 2017 um 10:05
zu meinen Favoriten gehört Sumsum.. und der Fluch der Mumie
20. November 2017 um 16:14
Summ summ finde ich arg peinlich, aber die Mumie ist herrlich. :D
20. November 2017 um 18:15
Baggi 100% Zustimmung. Summ Summ Summ fand ich …….. daneben. Einzig Boernes Gesicht bei dem Konzert war das Angucken wert. Fluch der Mumie ist günnial. Die Duschszene mit Boerne und Thiel Kult. Hat mir super gut gefallen.
Pingback: Tatort Münster – Details und Kuriositäten für Freaks | Jan Josef Liefers
23. November 2017 um 21:22
Bin ein großer Fan des Tatorts aus Münster. Die neueste Folge war von nicht zu überbietender Blödheit.
23. November 2017 um 21:29
Nun, das ist sehr schade für dich, dann hattest du wohl einen doofen Fernsehabend. Auf dass der nächste deinen Geschmack wieder trifft.
24. November 2017 um 09:25
Hans Tisch, was genau hat Dir denn nicht gefallen?
24. November 2017 um 21:25
Recht haben Sie. Das war gewollt aber nicht gekonnt. Hoffentlich ruhen sich die Schauspieler nicht auf dem Ruhm vergangener Folgen aus. Hier fehlte in jedem Fall die Leichtigkeit.
25. November 2017 um 08:31
Vielleicht sehe ich das total falsch, aber ich finde, dass gerade hie die Leichtigkeit wieder Einzug gehalten hat. Die wunderbare Unbefangenheit, mit der das Thema Homosexualität behandelt wurde (ich bin heterosexuell und fand dennoch die Szenen zwischen Boerne und G.O.D. absolut erotisch) war große Schauspiel- und Regiekunst. Wenn jemand von Blödheit spricht, dann kann er eine Folge wie Das Wunder von Wolbeck meinen, wobei ich auch hier den Ausdruck für unangebracht halte. Ich finde es schade, dass viele Tatort Münster Fans Leichtigkeit nur über die Witze definieren, die gemacht werden.
25. November 2017 um 21:08
So sehe ich das auch! Ich mochte den Tatort richtig gerne…es gab wirkungsvolle Momente.
1. Dezember 2017 um 22:34
Wenigstens einer der nicht einfach alles hochjubelt. Die Sendung heisst dann wohl ab jetzt Totart und nicht mehr Tatort.
26. November 2017 um 09:38
Warum werden hier eigentlich nur positive Kommentare geduldet? Wir leben in einer Demokratie, da darf man seine Meinung sagen, auch wenn sie nicht allen passt. Einfach mal sich mit einer Sache richtig auseinandersetzen und nicht nur die Fanbrille aufsetzen, das wäre echt wünschenswert.
26. November 2017 um 10:23
Anonymous ich denke, die Admins machen das hier ganz toll. GROSSES LOB mal dafür. Muss auch sein. Ich kann nur von mir sprechen. Die Admins tun das sicher auch noch. Ich finde eine kritische Auseinandersetzung immer gut und wichtig. Von meiner Seite aus Beispielsweise sind Das Wunder von Wolbeck und Summ Summ Summ richtiger Müll. Gott ist auch nur ein Mensch finde ich klasse aus den besagten Gründen. Ich finde es immer schön, wenn jemand auch mal schreibt warum er etwas nicht gut findet.
6. Januar 2018 um 00:47
Wieso unterstellst du, dass hier nur positive Kommentare geduldet werden? Schau dich einfach mal mit offenen Augen im Blog um (allein der gesamte Kommentarverlauf unter diesem Post hier ist ist doch schon Beispiel genug), und du wirst eine Menge ehrlicher Kritik entdecken. Von Fans wie auch von uns Autoren.
Geschmäcker sind nun mal verschieden. Was dir nicht gefällt, kann uns dagegen sehr gut gefallen – umgekehrt ebenso.
6. Januar 2018 um 09:37
Verstehe auch nicht, wie Anonymous darauf kommt. Ich denke, man braucht als Beispiel nur bei Fangschuss zu lesen. Da gibt es genug Kritik.