Jan Josef Liefers

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Sendetermin für „Der Mann ohne Schatten“ am 12.01.2015

Der Mann ohne Schatten (3)Vernau-Fans aufgepasst!

Lange haben wir drauf gewartet. Am 12. Januar 2015 um 20:15 Uhr strahlt das ZDF „Der Mann ohne Schatten“ aus, den neuen Fall von Anwalt Joachim Vernau gespielt von Jan Josef Liefers.

Wir werden – wie gewohnt – rechtzeitig noch einmal an den Sendetermin erinnern. Es schadet allerdings nicht, sich das Datum schon einmal im Kalender zu notieren ;-)

Das Fanseitenteam war im Oktober live bei der Premiere im Rahmen der Filmfestspiele in Hamburg dabei. Unseren spoilerfreien Bericht findet Ihr hier im Blog. Auch wenn wir den Film schon kennen, wir werden sicherlich noch einmal einschalten.

Auf ihrer Facebookseite hat die Drehbuchautorin Elisabeth Herrmann einige tolle Fotos veröffentlicht, die wir Euch nicht vorenthalten wollen:

Einige Ausschnitte aus dem Film sowie verschiedene Interviews, u. a. mit Jan Josef Liefers sind im folgenden Video von filmfestblog zu sehen:

Und wer sich bis Januar so richtig in Vernau-Stimmung bringen möchte, dem legen wir auch die Vorgängerfolgen ans Herz, die im Dezember auf ZDFneo wiederholt werden:

21. Dezember 21:45 (ZDFneo) Das Kindermädchen
22. Dezember 02:10 (ZDFneo) Das Kindermädchen
28. Dezember 21:45 (ZDFneo) Die letzte Instanz


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Die letzte Instanz (2014)

Inhalt:

Die letzte InstanzDer Rechtsanwalt Joachim Vernau (Jan Josef Liefers) zählte zu den ganz Großen der Anwaltszunft. Nach seinem letzten Abenteuer („Das Kindermädchen“) wurde er nach eigenen Worten allerdings einen Kopf kürzer gemacht und muss seither kleinere Brötchen backen. Unerschütterlich kämpft er dennoch mit seiner Kollegin Marie-Luise Hoffmann (Stefanie Stappenbeck) in abgewrackten Kanzleiräumen in der Winterkälte ohne Heizung und mit selbst gemachten Visitenkarten weiter für die gute Sache. Nur ist es nicht ein Fall von 20 Mio. Euro Steuerhinterziehung, sondern lediglich ein Bagatellfall von 20 Euro Ladendiebstahl und damit bringen sie ihre Kanzleigemeinschaft finanziell auf keinen grünen Zweig.

Vernau kann seinen obdachlosen Mandanten Hans-Jörg Hellmer (Udo Samel) nicht vor einer Verurteilung wegen eben dieses Ladendiebstahls bewahren, dann wird Hellmer vor dem Gerichtsgebäude auch noch fast von einer älteren Dame, Margarethe Altenburg (Gudrun Ritter), erschossen. Hellmer kann fliehen und die alte Dame erleidet einen Schwächeanfall. Ungefragt sowie zunächst ungewünscht drängt Vernau ihr seine Hilfe auf.Noch während Vernau auf Wunsch von Altenburg nach Görlitz reist und dort auf einen ihrer Weggefährten, Otmar Koplin (Rolf Hoppe) trifft, verstirbt die alte Dame. Mit Hilfe von Marie-Luise und dem Journalisten Alttay (Rolf Kanies) versucht Vernau, Licht ins Dunkel zu bringen, was ihn binnen kurzer Zeit in einen neuen Fall verwickelt, denn es scheint eine Verbindung zwischen Altenburg, Hellmer und Koplin zu geben. Und welche Rolle spielt Rosie von der Bahnhofsmission (Sandra Borgmann)? Alle scheinen ein dunkles Geheimnis in der Vergangenheit zu haben.

Unbeeindruckt von den noch kalten Märztagen in Berlin und seiner etwas glücklosen Lebenssituation bleibt Vernau an dem Fall dran. Seiner Beharrlichkeit und seinem Charme kann dann letztlich auch die Staatsanwältin Salome Noack (Katharina Müller-Elmau) nicht widerstehen.

Als dann plötzlich Hellmer stirbt und der Gerichtsmediziner,  Professor Michael Tsokos (himself), einen natürlichen Tod ausschließt, wird Vernau klar, dass er Hinweise zur Lösung des Falles in der Vergangenheit in Görlitz suchen muss und er wird dort fündig…

Natürlich fehlen auch dieses Mal Mutter Vernau (Elisabeth Schwarz) und Hüthchen (Carmen-Maja Antoni) nicht.

von Mara_Thoni


Gabi meint:

Der Film hat mir gefallen. Vernau ist so ein grundsympathischer Typ, und die meisten anderen Rollen glaubhaft, von der bereits erwähnten Staatsanwältin abgesehen, hier wurde wirklich Potential verschenkt. Vielleicht wollte der Film einfach zu viel und musste daher zwangsläufig einige Themen nur streifen (Treuhand!) und Charaktere unausgearbeitet lassen. Das ist in einigen Fällen durchaus ein Plus,  der „Graue“ bleibt geheimnisvoll, Nebenfiguren wie der Journalist oder der obdachlose Studienkollege erhalten in kurzen Szenen Kontur und sind nicht nur Statisten, so etwas mag ich. Den Mann der Staatsanwältin hingegen und das Verhältnis dieses sonderbaren Paares zueinander fand ich nicht so gelungen. Das war entweder zuviel oder zuwenig und hinterließ nur eine gewisse Ratlosigkeit, was das nun sollte.

Jan Josef Liefers schlüpft einmal mehr so perfekt in die Rolle, dass ich zeitweise tatsächlich vergessen habe, wer da spielt. Ehrlich. Das war Joachim Vernau, dem ich da zugesehen habe. Mit Boerne sehe ich nun überhaupt keine Ähnlichkeit, darauf kann auch nur kommen, wer seine vorgefasste Meinung hegt und pflegt…

Was die Buchvorlage angeht, ich kann alle Teile nur empfehlen, Elisabeth Herrmanns versteht es vortrefflich, Mensch und Situationen lebendig werden zu lassen.


Links:



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„Die letzte Instanz“ – ein neuer Fall für Jan Josef Liefers als Anwalt Vernau

2014-01-14 - Die letzte Instanz - Termin

Wieder gerät der Anwalt Joachim Vernau (Jan Josef Liefers) in einen spannenden Kriminalfall, als eine alte Dame (Gudrun Ritter) vor dem Landgericht Berlin auf einen Obdachlosen schießt. Vernau bietet ihr vor Ort seine Hilfe an. Noch während er der Bitte der Frau nachkommt, ihr aus ihrer Heimatstadt Görlitz ein paar persönliche Sachen zu holen, verstirbt sie an den Folgen ihres Schwächeanfalles im Krankenhaus. Vernau jedoch lässt der Fall nicht los… Weiterlesen


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Das war 2013 – ein Jahresrückblick in Bildern

2013 ist vorbei; Zeit auf ein abwechslungsreiches Jahr zurückzuschauen.
Jan Josef Liefers hat seine Fans nicht zuletzt durch Facebook und Twitter durch ein arbeitsreiches und sehr erfolgreiches Jahr geführt. Wir haben mit ihm über seine Späße gelacht, bei den vielen gewonnenen Preisverleihungen gefeiert, aber auch erregt über verschiedene Beiträge diskutiert. Fest steht: 2013 war alles, nur nicht langweilig.

Wir haben einen kleinen Rückblick zusammengestellt und lassen das Jahr auf diese Art noch einmal Revue passieren. Viel Spaß damit!