Tommy Krappweis hatte eingeladen und wir haben uns nicht lange bitten lassen – zusammen mit hunderten kostümierten Fans haben wir eine begeisternde, emotionale Premiere von Mara und der Feuerbringer im Cinedom in Köln gefeiert.
Alle Hauptdarsteller waren anwesend und haben sich viel Zeit für Fotos und Autogramme genommen. Schaut euch unsere Bilder und auch ein paar Videos des wunderbaren Abends an:
Die vierzehnjährige Mara (Lilian Prent) hat nur einen Wunsch: normal sein! Wenn das nur so einfach wäre… In der Schule gilt sie als Außenseiterin, zu Hause wird sie von ihrer Mutter (Esther Schweins) mit Esoterikkursen drangsaliert und zu allem Überfluss suchen sie auch noch regelmäßig düstere Tagträume heim. Als Mara plötzlich erfährt, dass es sich nicht um Träume, sondern um Visionen handelt und ausgerechnet sie eine Seherin sein soll, gerät ihr Leben ordentlich aus den Fugen. Denn Mara hat keine geringere Aufgabe auferlegt bekommen, als den drohenden Weltuntergang zu verhindern – steht Ragnarök, die Götterdämmerung, wirklich unmittelbar bevor?
Mithilfe von Professor Reinhold Weissinger (Jan Josef Liefers), Universitätsprofessor für germanische Mythologie, stürzt sich Mara in ein aufregendes Abenteuer, in dem sie ganz auf ihre Stärken vertrauen muss. Geht von dem selbstverliebten Loki (Christoph Maria Herbst) und seiner geheimnisvollen Frau Sigyn (Eva Habermann) wirklich die größte Gefahr aus? Und was hat es mit dem bedrohlichen Feuerbringer auf sich? Mara gerät immer tiefer in eine magische Welt, in der sie all ihren Mut beweisen und über sich hinauswachsen muss… [Quelle: Constantin Film Verleih GmbH]
Und hier ein ausführliches Making-of zur Mara-Trilogie:
Baggi meint:
Ich kenne die Trilogie von Mara und der Feuerbringer schon länger und bin von ihr vollständig hingerissen. Der Humor, die Protagonisten, die flotte Story – da stimmt einfach alles.
Weiterhin bin ich ein Mensch, der die Meinung vertritt, es gelingt leider in den allerseltensten Fällen, ein Buch sauber auf die Leinwand zu bringen. Es gibt nur ganz wenige Verfilmungen, denen ich zugestehe, dass sie das, was mir in der Story wirklich wichtig ist, eins zu eins umgesetzt haben. Demensprechend war ich extrem gespannt, was Autor und Regisseur Tommy Krappweis aus seiner wunderbaren Geschichte gemacht hat. Und ich sage es gleich vorweg: ich war begeistert! Besser hätte man die Essenz des Buches nicht in einen Film übertragen können!
Nun, Tatsache ist: Mara ist kein süßer, (be)zaubernder Waisenjunge wie etwa Harry Potter, mit dem man nägelkauend mitleidet, während er um sein Leben kämpft. Sie ist auch kein niedlicher kleiner Fratz, der uns in seinen Bann zieht, weil er zum Beispiel tote Menschen sieht und irgendwie einfach zu gut ist für diese Welt.
Nein, Mara ist eigentlich das absolute Gegenteil. Aber genau das macht sie aus!
Sie hat Stress mit der Mutter und mit Schulkameradinnen, ist brummelig und nörgelig und in der Pubertät und verdammt nochmal alles, nur keine geborene Heldin – aber gerade deshalb ist sie absolut liebenswert! Sie ist so echt, in ihren zum Schreien komischen Beobachtungen und ihrem trockenen Humor, aber ebenso in ihrem Frust. Man lässt sich bereitwillig darauf ein, sie durch diesen Film zu begleiten, sie zu begleiten bei dem was sie erlebt und vor allem auch dabei, wie sie sich entwickelt; wie sie selbst wächst an ihrer Bestimmung, Rückschlägen und Fehlern zum Trotz.
Lilian Prent löst diese Aufgabe in meinen Augen ausgezeichnet. Ihre Mara schafft den Spagat zwischen anstrengendem aber gleichzeitig absolut liebenswürdigem Teenager wunderbar.
Ihren Stärken zum Trotz hätte Mara aber wohl keine Chance, ihre Bestimmung zu erfüllen, wenn sie nicht jemanden an ihrer Seite hätte, der ihr hilft, an sich selbst zu glauben, der ihr klarmacht, dass Davonlaufen nichts bringt, der sich mit ihr zusammen ihren Problemen stellt, ihr keinen Schritt von der Seite weicht: Professor Reinhold Weissinger.
Er und Mara ergänzen sich einfach wunderbar, ich habe selten eine Figur so kompromisslos geliebt wie diesen im Herzen junggebliebenen Universitätsprofessor für nordisch-germanische Mythologie, mit seinem schier grenzenlosen Enthusiasmus und seiner Energie. Er ist unbeschreiblich liebenswert, augenzwinkernd humorvoll, chaotisch und vor allen Dingen bereit, Mara nach Kräften zu helfen, allen Gefahren zum Trotz.
Jan Josef Liefers spielt diese Rolle so warmherzig, liebenswert, kauzig und amüsant, ich hätte noch ewig zusehen können.
Gleiches gilt für den Rest des Ensembles: Esther Schweins als Maras verschwurbelte Mutter ist einfach ein Glücksgriff. Man lacht Tränen, die aus RTL Samstag Nacht bekannte Schauspielerin ist sich wirklich für nichts zu schade. Christoph Maria Herbst, Eva Habermann, Heino Ferch – sie alle möchte man unbedingt in Teil zwei wiedersehen.
Aber es sind nicht nur die menschlichen Protagonisten, die in dieser Geschichte begeistern. Es ist auch alles, was im Computer zum Leben erweckt wurde. Ob Lindwurm oder Feuerbringer, ob fantastische Vulkanlandschaften oder die uralte Höhle, in der der Halbgott Loki gefangen liegt – die Effekte brauchen sich weiß Gott nicht vor den so hochgelobten amerikanischen Blockbustern zu verstecken. Die Illusionen sind perfekt, ich weiß schon jetzt, dass meine Kinder offenen Mundes vor der Leinwand sitzen und alles in sich aufsaugen werden.
Fazit:
Dieser Film ist beste Unterhaltung für Groß und Klein, mitreißend, extrem humorvoll, technisch ausgefeilt und mit einer Besetzung, die sich absolut sehen lassen kann – ich kann nur sagen: alle Daumen rauf!
Links:
Fanseitenbericht: Mara und der Feuerbringer Band I, II und III – Fanseitenrezension und weiterführende Links zu den Büchern
Hierzu gibt es nichts zu sagen, das Bild wollen wir einfach nur wirken lassen.
Zeichnung: Kay von S (ein Klick auf das Bild vergrößert es!)
Diese wunderbare Zeichnung von Professor Weissinger aus Mara und der Feuerbringer hat uns Kay von S zur Verfügung gestellt. VIELEN DANK DAFÜR!! Wir meinen: so viel Talent ist umwerfend! *umkipp* ;)
Leute, Ihr seid der Hammer! Mit einem solchen Ansturm hätten wir nie im Leben gerechnet. Ihr seid echt verrückt *lol* :-)
Bevor wir die Siegerin verkünden, möchten wir ganz herzlich DANKE sagen für die vielen lieben Kommentare und guten Wünsche. Das hat uns wirklich sprachlos gemacht.
Im Zug auf dem Weg nach Berlin haben wir in einer lustigen Bastelstunde alle Zettelchen mit Euren Namen geschnibbelt und eine Mütze voll bekommen.
Eine ganz besondere Glücksfee äh, ein ganz besonderer Glückself hat die Gewinnerin gezogen. Seht selbst …
Zweimal mussten wir staunen: Punkt eins, die Gewinnerin kommt aus Münster, als hätte es unser Glücksboerne gespürt, Punkt zwei, die Gewinnermail trudelte am 17.12. um 19:59 Uhr, also kurz vor Torschluss, in unserem Postfach ein…
Wenn Ihr nun sehen wollt, wer die glückliche Gewinnerin ist, schaut Euch das Video an:
Wir sagen ganz herzlichen Glückwunsch und hoffen, unser Bücherpaket findet ein tolles neues Zuhause. Die Gewinnerin bekommt eine Email von uns.
Extra für Euch verlosen wir die Buchtrilogie Mara und der Feuerbringer, signiert von Tommy Krappweis (Autor der Bücher und Regisseur des bald startenden Kinofilms), sowie Jan Josef Liefers, der für diesen Film die Rolle von Maras väterlichem Freund Professor Weissinger übernommen hat.
Ein solches Geschenk landet nur unter einem Weihnachtsbaum, das gibt es kein zweites Mal!
Der glückliche Gewinner wird von uns auf Facebook bekanntgegeben und per Mail benachrichtigt. Sollte Euch diese besondere Mail erreichen, teilt uns bitte Eure vollständige Adresse mit, damit wir Euch die Bücher zusenden können.
Wir garantieren, wir werden die Mailadressen nicht weitergeben oder für irgendetwas verwenden. Alle Daten werden nach der Verlosung gelöscht, sobald wir die Rückmeldung vom Gewinner bekommen haben und somit sicher sind, einen neuen Besitzer für die tollen Bücher gefunden zu haben.
Die Verlosung ist ab jetzt freigeschaltet und läuft bis zum 17. Dezember um 20 Uhr. Alle Mails, die danach noch eintreffen, werden nicht mehr berücksichtigt. Der Gewinner wird spätestens am 20. Dezember benachrichtigt!
Viel Erfolg!! :D
14. Dezember: Jan signiert die Bücher für die Fanseitenverlosung
Rechtliche Hinweise: Der Rechtsweg und ein Umtausch des Gewinns sind ausgeschlossen. Der Gewinnanspruch ist nicht übertragbar. Jede Haftung der Fanseite für das Bestehen technischer Voraussetzungen der rechtzeitigen Teilnahme am Gewinnspiel sowie für etwaige Übertragungsfehler ist ausgeschlossen. Ferner haften wir nicht für Schäden, die im Zusammenhang mit der Teilnahme am Gewinnspiel bzw. mit der Annahme und der Nutzung des Gewinns stehen. Wir behalten uns das Recht vor, im Einzelfall solche Teilnehmer zu disqualifizieren bzw. von der Verlosung auszuschließen, die den Teilnahmevorgang, das System und/oder die Verlosung manipulieren bzw. entsprechendes versuchen und/oder gegen die Teilnahmebedingungen, Rechtsvorschriften oder die guten Sitten verstoßen. Der Ausschluss kann bereits bei einem begründeten Verdacht erfolgen.
In den letzten Tagen informierten Anzeigen in Presse und Internet darüber, dass das 3. Cinestrange Filmfestival vom 18. bis 20. Juli 2014 in Braunschweig stattfinden wird. Ok, nun bin ich nicht gerade der passionierte Kinogänger, aber einen Programmpunkt fand ich doch sehr interessant: Am Samstag, dem 19. Juni, würde Tommy Krappweis einen Vortrag über die Produktion von „Mara und der Feuerbringer“ halten. Dabei handelt es sich um den ersten Teil seiner Fantasy-Trilogie. Da wir hier auf der Fanseite bereits schon öfter darüber berichteten und Leseempfehlungen zu den Romanvorlagen (Teil 1, Teil 2, Teil 3) veröffentlichten, war es mir ein Bedürfnis, Näheres zu erfahren. Der Weg nach Braunschweig ist für mich nicht weit, also ab gings, trotz 35 °C im Schatten! Weiterlesen →
Mara ist eine der letzten Seherinnen und aus ihr selbst unerfindlichen Gründen dazu ausersehen, die Welt zu retten. Sie kann sich nicht wirklich vorstellen, die Richtige für diese Aufgabe zu sein und sieht sich keineswegs als Heldin.
Aber Mara wäre nicht Mara, wenn sie nicht ihr Bestes geben würde, um trotz allem den Erwartungen an sie zu entsprechen und die Götterdämmerung aufzuhalten. Die Methoden sind dabei freilich höchst unkonventionell und oft so ganz anders, als man das aus dem Genre kennt.
Natürlich erhält Mara auch diesmal Unterstützung von Professor Weissinger, der sich schon zuvor als hilfreicher Gefährte erwiesen hat. Begleitet werden die beiden diesmal von Steffi, der klugen und sympathischen Ex-Frau des Professors. Mara kann bald nicht mehr sagen, was sie anstrengender findet: Die Götterdämmerung oder die ewigen Sticheleien zwischen den beiden Wissenschaftlern.
Nach wie vor muss sich Mara bei ihrer Aufgabe, die Welt zu retten, mit der „puscheligen Ausgeburt der Hölle“ herumärgern: Das nervtötende Eichhörnchen namens Ratatösk hat es nach wie vor auf ihren Seherinnen-Stab abgesehen. Außerdem sind da noch der machtbesessene Dr. Thurisaz und natürlich der Feuerbringer selbst, der sich erschreckend schnell von seiner letzten Niederlage erholt hat. Besonders dramatisch wird die Situation als Mara feststellen muss, dass sich ihre Mutter in großer Gefahr befindet! Können vielleicht die alten germanischen Götter persönlich helfen? …
Die Rezension zu Mara und der Feuerbringer Band I und II findet ihr bei Klick auf das jeweilige Bild.
Rezensionen und interessante Links rund um Mara und der Feuerbringer – Götterdämmerung:
Und hier ein ausführliches Making-of zur Mara-Trilogie:
Bagginicole meint:
Nachdem Mara und Professor Weissinger in Band II praktisch allein gegen den Rest der Welt kämpfen mussten, begleiten wir sie in Band III natürlich weiterhin bei ihrer Mission – und nun sind sie endlich nicht mehr auf sich allein gestellt! Ganz im Gegenteil, sie bekommen wirklich brauchbare Verbündete.
Wie sich im Vorgängerbuch schon andeutet, wird Professor Weissingers hochintelligente und schlagfertige Ex-Gattin in die Geschichte mit hineingezogen und, nachdem sie ihren ersten Unglauben ob Maras Aufgabe überwunden hat, zu einer schlicht unbezahlbaren Helferin. Ebenso unbezahlbar sind die verbalen Scharmützel, die sie sich mit dem Professor liefert. Da fliegen derart die Fetzen, da habe ich manches Mal lachend am Boden gelegen. :D Für mich zweifelsfrei immer wieder Höhepunkte im Buch.
Neben der Ex-Frau (deren Namen meine achtjährige Tochter beim Lesen in den Wahnsinn treibt ;o), tummeln sich aber noch so einige andere (bekannte wie auch unbekannte) Charaktere rund um Mara und den Professor, wenn es nun Schlag auf Schlag auf die Götterdämmerung zugeht. Alle Personen, die irgendwann in einem der Bücher aufgetaucht sind, sammeln sich in diesem dramatischen und mitreißenden Finale. Das geht von Mutter Lorbeer über die Wicca-Truppe und den beiden Münchener Polizisten bis zu Dr. Thurisaz und natürlich dem Feuerbringer selbst… ganz zu schweigen von der unglaublichen Reihe von Göttern, die mit in den großen Showdown einbezogen wird.
Wenn man an Ende von Band II angekommen ist, tut man gut daran, Band III schon daheim parat liegen zu haben. Und dann sollte man sich darauf einstellen, dass man dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen will, bis man auf der letzten Seite angekommen ist. Es ist ein furioses Finale, anders kann man es nicht sagen. Ein genialer, rasanter Spaß, voller Spannung, Action und Humor – und sogar ein wenig romantisch. :D Absolut empfehlenswert!
Mara, eigentlich ein eher unscheinbares 14-jähriges Mädchen aus München, soll die Welt vor dem Untergang retten, denn dazu ist sie dank ihrer seherischen Fähigkeiten auserkoren worden. Sie selbst hält sich allerdings für eine Fehlbesetzung, versucht aber trotzdem den Erwartungen zu genügen – manchmal mit höchst ungewöhnlichen Einfällen.
Zum Glück steht ihr weiterhin der Mythen- und Sagen-Experte Professor Weissinger zur Seite, der Mara viel mehr zutraut, als sie sich selber. Zusammen mit ihrem väterlichen Freund muss Mara jetzt unbedingt das Geheimnis um die Macht des Feuerbringers lüften. Dabei gerät sie in die Fänge der Todesgöttin Hel, die sie nur wieder gehen lässt, wenn Mara einen Auftrag für sie ausführt… das gestaltet sich aber schwieriger als gedacht, und schon bald hat sie alle Hände voll zu tun mit der Tatsache, dass der Feuerbringer Loge immer noch nicht besiegt ist und er alles daran setzt, zu verhindern, dass Mara den Auftrag der Todesgöttin ausführen und somit ihr Leben retten kann. Weiterlesen →
Die 14-jährige Mara Lorbeer wäre am liebsten ein ganz normales Mädchen. Doch so recht gelingt ihr das nicht: ihre intensiven Tagträumereien verleiten sämtliche Klassenkameraden dazu, sie ständig zu hänseln. Und als ob der Stress in der Schule nicht reichen würde, setzt ihre extrem esoterisch angehauchte Mutter, die keine Skrupel hat, Mara zu Baumsprech- und Erdmutter-Seminaren mitzuschleifen, ihrem Dasein schlicht die Krone auf.
Entnervt von alldem entscheidet Mara, dass sich etwas ändern muss – keine Tagträumereien mehr, ein neues Leben beginnt! Jawohl, von jetzt auf gleich! Entschluss gefasst und unmittelbar in die Tat umgesetzt!
Doch dann erfährt Mara, dass ausgerechnet sie eine der letzten Seherinnen ist – eine Spákona. Und nur sie kann mithilfe ihrer besonderen Gabe verhindern, dass sich der Halbgott und Dämon Loki von seinen Fesseln befreit und zu einer Gefahr für die ganze Welt wird. Also das genaue Gegenteil dessen, was sie sich am sehnlichsten wünscht, vielen Dank.
Es hilft nichts: Mara muss sich der Aufgabe stellen und lernen, ihre besondere Gabe zu akzeptieren… Weiterlesen →
2013 ist vorbei; Zeit auf ein abwechslungsreiches Jahr zurückzuschauen.
Jan Josef Liefers hat seine Fans nicht zuletzt durch Facebook und Twitter durch ein arbeitsreiches und sehr erfolgreiches Jahr geführt. Wir haben mit ihm über seine Späße gelacht, bei den vielen gewonnenen Preisverleihungen gefeiert, aber auch erregt über verschiedene Beiträge diskutiert. Fest steht: 2013 war alles, nur nicht langweilig.
Wir haben einen kleinen Rückblick zusammengestellt und lassen das Jahr auf diese Art noch einmal Revue passieren. Viel Spaß damit!
Diese kleine, goldene Kugel sorgt gleich zu Jahresbeginn für Aufruhr. Doch wie sich herausstellte, war alles nur Satire.
Anfang Februar beginnen die Dreharbeiten zu „Die letzte Instanz“, der Fortsetzung zur Bambi-nominierten Romanverfilmung „Das Kindermädchen“ von Elisabeth Herrmann.
Am 20. Februar begeistern Jan Josef Liefers und seine Frau Anna Loos mit dem Historiendrama „Nacht über Berlin – der Reichstagsbrand“ die deutschen Fernsehzuschauer.
Gerade mal zwei Wochen kann Til Schweiger den Tatort-Quotenrekord halten, schon erobert sich das Münster-Team die Spitze zurück. Mit 12,81 Mio. Zuschauern schreibt „Summ, Summ, Summ“ Fernsehgeschichte.
Im April zählen wir 500 Fans auf unserer Facebook-Seite.
Im Anschluss an die hitzige Debatte zum Tatort „Summ, Summ, Summ“ veranstalten wir unseren ersten Fan-Chat. Die Runde ist zwar noch klein, die Diskussion aber sehr rege.
Den Grimme-Preis erhalten nur die besten Produktionen, die vorbildlich mit dem Medium Fernsehen umgehen. In diesem Jahr geht der 49. Grimme-Preis an das Team des Zweiteilers „Der Turm“.
Mitte April tummeln sich bereits 50 000 Fans auf Jans Facebook-Seite.
Am 20. April findet in Wien die jährliche ROMY-Verleihung statt. Jan erhält den Preis in der Kategorie „Beliebtester Schauspieler“. Es wird längst nicht die letzte Auszeichnung sein, die er in diesem Jahr erhält.
Im April eröffnen wir unser neues Forum.
Ende April starten die Dreharbeiten zum neuen Tatort „Die chinesische Prinzessin“. Diesmal soll Boerne selbst unter Mordverdacht stehen. Aber so ernst scheint es bei diesem Nachtdreh nicht zuzugehen.
Auch die kürzeste Drehpause bietet Zeit für ein verrücktes Foto… :o) Auf Jans Sinn für Humor ist wie immer Verlass.
Golfen für einen guten Zweck: Im Mai wird Jan zum Schirmherrn des 1. Münsteraner Tatort-Golf-Cups. Der Erlös geht an die NCL-Stiftung.
Ebenfalls im Mai startet die Sommertour in Neuruppin. Neben altbekannten Songs der „Soundtrack-Tour“ sind auch neue Lieder im Programm. Etwa zur gleichen Zeit erscheint die neue Single ‚Ein Halleluja‘ auf iTunes.
Ende Mai kehrt Jan ans Schillertheater Berlin zurück, wo er mit seinen Kollegen Klaus Schreiber und Stefan Kurt die Satie-Inszenierung „Wissen Sie, wie man Töne reinigt“ unter der Regie von Jürgen Flimm zum Besten gibt.
Am Thüringentag in Sondershausen sorgt nicht nur Jan mit seiner Band für musikalische Unterhaltung, sondern auch Silly. Das Autorenteam nutzt die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Treffen.
Mit seiner überraschenden Reise nach Aleppo bringt Jan im Juni einen Stein ins Rollen. An Sinn und Unsinn dieser Reise scheiden sich in den sozialen Netzwerken die Geister. Es ist ein Thema, das noch lange beschäftigen wird.
Mitte Juni beginnen die Dreharbeiten zu „Da muss Mann durch“ unter anderem zusammen mit Wotan Wilke Möhring. Es ist die Fortsetzung zur Buchverfilmung von Hans Rath „Mann tut was Mann kann“.
Nur einen Monat später steht Jan wieder vor der Kamera. Diesmal zur Romanverfilmung „Mara und der Feuerbringer“ von Tommy Krappweis. Der Film soll Oktober 2014 in die Kinos kommen.
So schnell kann’s gehen. Eine harmlose Empfehlung für ein Kosmetikprodukt von Dermalogica löst in den sozialen Netzwerken einen Shitstorm aus. Doch Jans souveräner Umgang mit der Situation nimmt den aufgebrachten Facebook-Usern schnell den Wind aus den Segeln.
Am 9. August – einen Tag nach seinem Geburtstag – begeistern Jan und seine Band das Publikum mit dem neuen Programm „Radio Doria“ im Kulturzelt Kassel. Daniela und Manu waren dabei.
Im diesjährigen Quotenmeter-Fernsehpreis wählte das Publikum Jan für seine Rolle als Albert Goldmann in „Nacht über Berlin“ zum Besten Hauptdarsteller eines Fernsehfilms.
Zum ersten Mal verleiht der Arbeiter-Samariter-Bund in diesem Jahr den Annemarie-Renger-Preis für herausragendes bürgerschaftliches Engagement. Jan darf ihn am 23. August in Empfang nehmen.
Im September beginnen die Dreharbeiten zu „Desaster“ in St. Tropez, unter anderem mit Stefan Kurt, Anna Loos und Justus von Dohnányi. Für seine Gangsterrolle lässt Jan sich sogar eine Glatze schneiden.
Mit neuer Frisur und neuen Liedern holt Jan sein im Juni abgesagtes Konzert in Leipzig nach. Das ließ sich Anne nicht entgehen.
Bei der Verleihung von Deutschlands größtem Medienpreis, der Goldenen Henne, am 25. September hält ChrisTine Urspruch für ihren Tatort-Kollegen eine rührende Laudatio. Er bekommt den Preis in der Kategorie „Bester Schauspieler“ verliehen. Die Ehrenhenne ging an Silly.
Man muss auch mal verlieren können. Beim diesjährigen Fernsehpreis muss sich „Der Turm“ gegen die ZDF-Produktion „Unsere Mütter, unsere Väter“ geschlagen geben.
Am 20. Oktober verfehlt der neue Tatort „Die chinesische Prinzessin“ nur knapp einen neuen Quotenrekord. Die ungewöhnlich ernste Episode findet bei den Fans sehr viel Anklang.
Nur drei Tage später feiern „Die Spätzünder 2“ TV-Premiere.
Ende Oktober dürfen wir 1000 Fans auf unserer Facebookseite begrüßen.
Am 7. November wird in Köln der Medienpreis BOBBY an den Tatort Münster verliehen. Damit würdigt die Bundesvereinigung Lebenshilfe den humorvollen und positiven Umgang mit der Figur der kleinwüchsigen Alberich.
Für den Drehstart des neuen Münster Tatorts „Der Hammer“ war unsere Daniela als Komparsin live dabei.
Im November erhielt Tatort-Erfinder Gunther Witte den Ehrenbambi. Noch nie zuvor waren so viele Tatort-Ermittler auf einer Bühne versammelt.
„Gefällt mir nicht!“, fand Facebook und sperrte Jans Zugang samt dem anstößigen Bild der Tatort-Dreharbeiten, das einigen Veganern offenbar den Appetit verdorben hat. Das Problem ließ sich zum Glück beheben.
„Breaking“ News: es trifft immer die Kleinen.
Ein Traum wird wahr: Annika darf mit Kinderträume e.V. das Tatort-Set besuchen.
Im Dezember startet eine weitere Tour mit dem neuen Programm „Radio Doria – Die Freie Stimme der Schlaflosigkeit“. Für das Konzert in Zwickau verfasste Daniela einen Bericht.
Für eins der (sehr wenigen) Highlights der Sendung zu Til Schweigers 50. Geburtstag sorgen Jan und Rea Garvey mit ihrer Interpretation des Klassikers „Knockin‘ on heavens door“.
Mit einer schönen Schnapszahl steuert auch unsere Facebook-Seite dem Jahresende entgegen.
Beim Jahresrückblicksquiz, moderiert von Frank Plasberg, liefert sich Jan auch dieses Jahr wieder ein turbulentes Duell mit Günther Jauch, Barbara Schöneberger und Wolfgang Kubicki. Mit viel Witz und vollem Einsatz holt sich unser Humpelstilzchen zusammen mit Schönberger den Sieg. In diesem Sinne wünschen wir Prosit Neujahr und ein erfolgreiches 2014!