Jan Josef Liefers

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Das war 2013 – ein Jahresrückblick in Bildern

2013 ist vorbei; Zeit auf ein abwechslungsreiches Jahr zurückzuschauen.
Jan Josef Liefers hat seine Fans nicht zuletzt durch Facebook und Twitter durch ein arbeitsreiches und sehr erfolgreiches Jahr geführt. Wir haben mit ihm über seine Späße gelacht, bei den vielen gewonnenen Preisverleihungen gefeiert, aber auch erregt über verschiedene Beiträge diskutiert. Fest steht: 2013 war alles, nur nicht langweilig.

Wir haben einen kleinen Rückblick zusammengestellt und lassen das Jahr auf diese Art noch einmal Revue passieren. Viel Spaß damit!


19 Kommentare

Breaking News!…?

rocherEs hat sich ausgenascht! Kaum hat das neue Jahr begonnen, geht eine Welle der Entrüstung durch die Fangemeinde: Ferrero kündigt den Werbevertrag mit Jan Josef Liefers, weil dem Schokoladenproduzenten dessen soziales Engagement nicht passt. Und als ob der Abschuss von der goldenen Kugel nicht schon genug wäre, setzt ihn auch noch ONE vor die Tür, weil jemand, der für Kinder(arbeits)-Schokolade wirbt, nicht glaubhaft wäre.

Doch die heiße Luft strömt ins Leere. Es ist unnötig einen aufgebrachten Anruf bei „Ferrero-Sprecher Raffaello Giotto“ zu tätigen, oder sich bei der „Hamburger Werbeagentur Zum röhrenden Hirschen“ zu beschweren. Auch auf die Entschädigung für angefutterte Schokoladenkilo wird man wohl vergeblich warten, denn: der Artikel ist nichts weiter als gut durchdachte Satire!

Frei nach den Grundsätzen „Warum sachlich, wenn es persönlich geht. Warum recherchieren, wenn man schreiben kann. Warum beweisen, wenn man behaupten kann.“ (Zitat!) hat „Die Wahrheit“, die Satire-Seite der TAZ, den Fans zu Recht einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Wer nur mit einem Auge hingesehen hat, hat sich schnell von diesem Empörungs-Tsunami aufs Glatteis spülen lassen, dabei hat diese Parodie so viel Hand und Fuß, wie ein Gliedmaßen-amputierter BILD-Artikel.

Und wieder erkennen wir, wie schnell wir uns von der Darstellung der Medien beeinflussen lassen und wie gering der wahrheitsgemäße Kern einer Geschichte erscheint, wenn sie nur unsere Sensationsgier befriedigt. Hut ab vor den Journalisten der „Wahrheit“, die uns genau das vor Augen geführt haben und all jenen Klatschblättern einen Spiegel vorhalten, die ihre Behauptungen unter dem Deckmantel der Seriosität verstecken.

Und hier gehts zum Artikel!