Jan Josef Liefers

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„Vier gegen die Bank“-Premiere in Berlin

Berlin: Tolle Premiere einer spannenden und genial lustigen Gangsterkomödie! Viele bekannte Gesichter hatte sich an diesem kalten, windigen Tag in Berlin eingefunden, um gut gelaunt über den Roten Teppich zu laufen und mit hunderten begeisterten Gästen in mehreren Kinosälen Premiere zu feiern. Fest steht: der Film ist ein Brüller! Absolute Empfehlung!! :D :D

Hier findet ihr ein paar unserer Fotos, und wie uns der Film gefallen hat, könnt Ihr auf unserer Infoseite zum Film nachlesen.

 


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Vier gegen die Bank (2016)

Inhalt:

3424_Main_AW2_Vier_Gegen_Die_Bank.inddSchon lange haben der Boxer Chris (Til Schweiger), der Werbefachmann Max (Matthias Schweighöfer) und der Schauspieler Peter (Jan Josef Liefers) jeder für sich Geld bei der Bank angespart, um ihre Zukunft zu sichern und persönliche Träume zu erfüllen. Doch weil er sich des eigenwilligen Anlageberaters Tobias (Michael Bully Herbig) entledigen will, sorgt der skrupellose Bankdirektor Schumacher dafür, dass sich die Ersparnisse der Männer in Luft auflösen. Verzweifelt und wütend zugleich, tun sich die vier Geschädigten zusammen, um sich an Schumacher und seiner Bank zu rächen.

[Quelle: filmstarts.de]

 


Trailer


Rezensionen


Baggi meint:

Der Film ist temporeich, extrem lustig und niemals langweilig – und obwohl man denkt, man weiß, was kommt, wird man doch noch ein ums andere Mal überrascht. Wie schön, dass der Trailer nicht zu verräterisch ist und vor allem nur einen Bruchteil der Gags verbrät, die sich in diesem Film tummeln!

Die Hauptdarsteller: genial gewählt! Wenn man hört, dass die Besetzung zu Anfang anders geplant war und dass Til beispielsweise für die Rolle angedacht war, die jetzt Jan übernommen hat, kann ich nur sagen: das noch einmal durchzuwürfeln, war die absolut richtige Entscheidung!!! Das reichlich unbeholfene, doch recht enthusiastische Gangster-Quartett ist sehr sympathisch in Szene gesetzt.
Michael Bully Herbig spielt seinen Charakter in meinen Augen einfach legendär gut, er ist unfassbar peinlich und linkisch und wird mächtig herumgestoßen. Dabei ist er aber sowas von liebenswert, man verspürt von der ersten Sekunde an den großen Drang, ihn in einer Tour zu knuddeln. Man will absolut nur das Beste für ihn. :)
Jan ist als ehemalige Filmgröße, die noch nicht ganz bemerkt hat, dass seine Glanzzeiten vorbei sind, schlicht zum Schreien und einfach nur niedlich. Ich hatte  das Gefühl, er musste sich beim Dreh ständig ein Grinsen verkneifen, weil alles so herrlich schräg war.
Tils Rolle des abgehalfterten Boxers passt zu ihm, wie die Faust auf die Nase (pun intended). Wie seine prollige und leicht IQ-unterversorgte Figur alle paar Sekunden mit dem von Mathias Schweighöfer toll dargestellten Yuppie kollidiert, ist herrlich. Keine Atempause hier, die zwei schenken sich nichts!
Alle weiblichen Rollen sind genial und überraschen nicht weniger als ihre männlichen Gegenparts – und die promineten Nebendarsteller setzen dem Ganzen die Krone auf. :D

Fazit: Herrlichstes Popcornkino, das viel zu schnell vorbeigeht. Wolfgang Petersens Timing ist genial, die Darsteller so locker und leicht, es ist ein Heidenspaß. Ich hätte diesem Team noch ewig zuschauen können!


Manu meint:

In den letzten Jahren gab es viele gut gemachte deutsche Komödien, aber keine hat mich so amüsiert wie ‚Vier gegen die Bank‘. Das Kleeblatt Liefers, Schweiger, Schweighöfer und Herbig ist die ideale Besetzung für diesen Kinospaß der Extraklasse. Man merkt allen Beteiligten deutlich den Spaß an, den sie bei den Dreharbeiten hatten: mal nach Herzenslust dem Affen Zucker geben. :)

Streckenweise bleibt einem schlicht vor Lachen die Atmung weg. Knackige Aktionen, nicht übertrieben, sondern genau auf den Punkt und keine Gags um jeden Preis in einer turbulenten Handlung passten wie der sprichwörtliche Ar*** auf den Eimer. Ansonsten kann ich mich der Meinung meiner Kolleginnen nur anschließen. Wolfgang Petersens Film ist Unterhaltung und Spaß für die ganze Familie. Von mir also die absolute Anschauempfehlung!

Nichts wie los und vielleicht sogar die Weihnachtsfeiertage für einen wirlich lohnenswerten Kinobesuch nutzen!


Links:


Offizielle Pressefotos:


Schnappschüsse rund um den Dreh:


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Plakatcountdown zum Deutschen Filmpreis 2015

Wie schon im letzten Jahr haben wir vom Autorenteam den Countdown zum Deutschen Filmpreis wieder auf unsere ganz spezielle Art und Weise zelebriert – und zwar mit Filmplakaten, die die Welt nicht braucht. Damit die Bilder auf Facebook nicht nach und nach im Nirwana untergehen, haben wir sie ein weiteres Mal zu einer Galerie zusammengestellt, die nun hier im Blog ihren Platz finden soll.

Wer die große Preisverleihung noch nicht gesehen hat, hat einiges verpasst. Es gibt leider kaum Material im Internet, aber einen Miniatur-Einspieler haben wir hier für euch:

Noch einmal zur Sicherheit:
Wir wollen hier niemanden ärgern oder gar beleidigen, wir haben keinerlei Rechte an den Bildern und verdienen natürlich keinen Cent mit den Fotomontagen. Vielen Dank.


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Fundstück der Woche 6/2015

Fundstück Harald Schmidt ShowUnser heutiges Fundstück führt uns zurück in das Jahr 1997, genauer gesagt, in die Harald-Schmidt-Show Nr. 221 vom 25. Februar 1997. Zu Gast waren in der Sendung Jan Josef Liefers und Til Schweiger, die für ihren ersten gemeinsamen Kinofilm Knockin‘ on heavens door warben.

Mit über 3 Millionen Kinobesuchern wurde er der erfolgreichste deutsche Kinofilm 1997.

Viel Spaß mit dem Video vom amüsanten Auftritt der Beiden!


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Honig im Kopf (2014)

Inhalt:

Honig im Kopf (2)Die elfjährige Tilda (Emma Schweiger) liebt ihren Großvater Amandus (Dieter Hallervorden) sehr. Aber mehr und mehr zeichnet sich ab, dass er unter Alzheimer leidet. Für Tildas Eltern Sarah und Niko (Jeannette Hain, Til Schweiger) ist es unmöglich, den immer mehr auf Hilfe angewiesenen Vater allein in seinem Haus zu lassen. Sie treffen schließlich die Entscheidung, ihn bei sich aufzunehmen, um ihn besser betreuen zu können. Aber bald wird klar, dass der Spagat zwischen Familie, Arbeit und Opas Krankheit nicht mehr bewältigt werden kann. Weiterlesen


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Zu Gast im Publikum bei „2014 – Das Quiz“

Bild: NDR/Max Kohr

Bild: NDR/Max Kohr

Als Mitte November bekannt wurde, dass es eine erneute Ausgabe von Frank Plasbergs Jahresabschlussquiz geben würde, war mir sofort klar, ich bin wieder dabei – vor allem, als ich voller Freude die Namen der diesjährigen Raterunde las. Mein absolutes Dreamteam (bestehend aus Barbara Schöneberger, Günther Jauch und Jan Josef Liefers) sollte wieder am Start sein, dieses Mal unterstützt von Til Schweiger.

Bei den Aufzeichnungen der Sendungen von 2012 und 2013 hatte ich so viel Spaß im Studio, 2014 wollte ich mir also auf keinen Fall entgehen lassen. Und so fanden meine Kollegin Mara_Thoni und ich, das inzwischen Bahnchaos-, Hitzegewitter- und kälteerprobte Fanseiten-Autorendoppel, uns pünktlich am 20. Dezember in den Nobeo-Studios in Hürth ein, um mit knapp sechshundert weiteren Gästen einen äußerst amüsanten Abend zu verbringen.

In guter alter Tradition musste sich das Panel mit den kuriosesten Fragen des Jahres herumschlagen, die rund um die lustigsten Pannen, die emotionalsten Momente, die schrägsten Schlagzeilen, die größten Hits oder auch die Helden des Jahres 2014 kreisten (um hier nur einige der zahlreichen Kategorien zu nennen). Wie so oft galt: Wissen nützt praktisch nichts, hier hilft eigentlich nur Rateglück und ab und an etwas Kombinationsgeschick.
Unterbrochen wurden diese vergnüglichen Rätselblöcke von den wieder genial ausgedachten Spielen, die den vier Kontrahenten einmal mehr allerhand an Geschicklichkeit und Kraft abverlangten. Ob es nun um eine Rutschpartie der etwas anderen Art auf heißen Kufen ging, um Fußballer zum Anbeißen oder Schweine(reien) im Weltall, bei diesen Aktionen blieb im Publikum kein Auge trocken.
Die spektakuläre Einkaufsrallye und der Spurt zum Bahnhof, den durch die Streiks der letzten Wochen viele Reisende sicher oft genug als regelrecht abstoßend empfanden, der in diesem Spiel hingegen anziehend wie selten war, setzten dem Ganzen dann noch die Krone auf – das Publikum hat wirklich gebrüllt vor Lachen, was nicht zuletzt an den wieder grandios gelaunten Gästen lag, allen voran in diesem Jahr Günther Jauch und Jan Josef Liefers.

Während Til Schweiger ausgesprochen ruhig und cool (bzw. gegen Ende sogar leicht genervt, aber das ist nur meine persönliche Meinung) das Geschehen beobachtete, war Barbara Schöneberger wie schon im Vorjahr um keinen noch so trockenen Kommentar verlegen. Wunderbar, wie sie sich vor allem für die einzelnen Spiele begeistert und selber Tränen darüber gelacht hat, das ist einfach wahnsinnig sympathisch.
Schenkelklopfendes Gejohle erntete der hervorragend aufgelegte Günther Jauch schon nach wenigen Minuten, als er gleich im ersten Spiel eine Anekdote von einer Rodelpartie zum Besten gab und sehr anschaulich demonstrierte, wie es einem ungeübten Beifahrer in der Eisbahn so ergehen kann. Das Gelächter im Publikum wurde höchstens noch getoppt von dem, das er erntete, als er wie ein kleiner Schuljunge Frank Plasbergs Anweisungen missachtete und aufgrund zu großer Neugierde schon vor Beginn eines Spiels im wahrsten Sinne des Wortes keinen Schritt mehr vor oder zurück kam.
Aber die meisten Brüller des Abends gingen in diesem Jahr ganz klar auf Jan Josef Liefers‘ Konto. Egal ob als Pausenanimateur, beim mag(net)ischen Ausdruckstanz oder wenn er unter Einsatz all seiner Kräfte an die Spiele heranging, ihm war der Spaß am Geschehen durchgängig anzusehen. Im Kampf um Geld für einen guten Zweck war keine Zote zu unterirdisch, kein Spruch zu frech, er hat sie herausgefeuert ohne Rücksicht auf Verluste.

Ich kann nur hoffen, dass es möglichst viele dieser wunderbaren Szenen (die oftmals in den Umbaupausen oder während des Umziehens passierten) in die Ausstrahlung am kommenden Samstag schaffen. Es wäre einfach zu schade, wenn das Fernsehpublikum daran nicht auch teilhaben kann.

Wie immer lieferten sich die Stars während der wieder sehr lange dauernden Aufzeichnung ein hartes Gefecht. Und natürlich wurde das große Abschlussspiel ein weiteres Mal benutzt, um dem oder der Führenden einen Knüppel nach dem anderen zwischen die Beine zu werfen, reichen doch die sage und schreibe 5000 Euro Prämie dieses Spiels in der Regel aus, um das ganze Feld noch einmal von hinten aufzurollen. Es wurde mit harten Bandagen gefightet und letztendlich gab es eine(n) würdige(n) Gewinner(in) und vor allen Dingen viel viel Geld für einen guten Zweck. Hut ab und Respekt an dieser Stelle für alle Kandidaten, die wieder mit so viel Einsatz aktiv waren für die gute Sache! Es hat riesigen Spaß gemacht, Euch zuzuschauen!

Ich kann wirklich nur wärmstens empfehlen, 2014 – das Quiz am 27. Dezember einzuschalten. Auch wenn einige der besonderen Momente fehlen werden, die man einfach nur im Studio erlebt, wird es ein vergnüglicher, kurzweiliger Fernsehabend werden, da bin ich mir sicher.


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Til Schweigers Geburtstagsspecial am 27. Dezember in SAT1

Sat1 hat Til Schweigers 50. Geburtstag auf eine besondere Art zelebriert und diesem Ereignis eine eigene Show gewidmet, die am 27.12. ausgestrahlt wurde. Neben vielen Kollegen und Weggefährten ließ es sich auch Jan Josef Liefers (trotz des lädierten Fußes) nicht nehmen, seinem Freund, mit dem er in „Knockin‘ on heavens door“ vor der Kamera stand, zum runden Geburtstag zu gratulieren.

Auf jeden Fall hat es sich gelohnt, auf den gemeinsamen Auftritt von Rea Garvey und Jan Josef Liefers, dem wahren Highlight der Sendung, zu warten. Das sah offenbar auch Til Schweiger so. Sichtlich gerührt folgte er der Darbietung und hielt die Erinnerung mit der Kamera seines Handys fest. Für die Zukunft stellt sich allerdings die Frage, ob ein solches Format im Fernsehen der richtige Rahmen für eine Geburtstagsparty ist.


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Aufruf zum Quoten-Flashmob

So schnell kann es gehen! Mit seiner ersten Folge „Willkommen in Hamburg“ stößt Til Schweiger alias Nick Tschiller das bis dahin unangefochtene Erfolgsduo aus Münster vom Quotenolymp. 12,6Mio. Zuschauer verfolgten am 10. März den Einstieg des neuen Ermittlers aus Hamburg, zuvor hatten die Münsteraner den Quotenrekord von 12,2 Mio. seit der Jubiläumsfolge „Das Wunder von Wolbeck“ gehalten.

Das lässt sich Daniel Ringhoff aus Münster nicht so einfach bieten. Er ruft die Fangemeinde zum ersten  großen Quoten-Flashmob am 24. März auf, wenn die neue Münster-Tatort-Folge „Summ, Summ, Summ“ ausgestrahlt wird. Seine Idee stößt auf offene Ohren, denn nicht nur die Presse, auch die Facebookgemeinschaft ist mittlerweile auf den Aufruf aufmerksam geworden und verspricht großen Zulauf.

Eine Aktion von Neidern, die nicht verlieren können? Wohl kaum! Jan Josef Liefers nimmt es jedenfalls sportlich. „Habt Ihr Lust auf ein bisschen Sport?“, schrieb er über Facebook . Und auch viele andere Fans sehen es mittlerweile als spaßige Aktion, sich für ihr Lieblingstatort-Team einzusetzen. Ein bißchen Konkurrenz hat ja schließlich noch keinem geschadet, oder?

Wer also ebenfalls Teil des Flashmobs werden will, braucht nur noch eins zu tun: am nächsten Sonntag 20:15 Uhr Tatort schauen (und wer Facebook hat, sich HIER in die Veranstaltungsliste einzutragen)! Einen sehr interessanten Artikel gibt es übrigens in den Westfälischen Nachrichten!

Auf gutes Gelingen!