Münster, Botanischer Garten – die 10jährige Mia Koppolt (Lena Meyer) wird bei einem Schulausflug Zeuge, wie der Pharmazeut Andreas Hölzenbein von einem Unbekannten angegriffen wird und zusammenbricht. Der Rettungsdienst kann zunächst Schlimmeres verhindern, doch so recht will niemand dem Mädchen die Geschichte vom Mordversuch glauben. Weiterlesen →
Nach den zahlreichen Reaktionen zu unserem Artikel vom 17. April möchten wir uns bei all jenen bedanken, die den Text so rege kommentiert und geteilt haben und uns bei denen entschuldigen, die deswegen über Ostern schlaflose Nächte hatten. Weiterlesen →
Der Schock sitzt tief. An dieser Nachricht dürften viele wohl noch lange zu knabbern haben. Was schon seit längerem beschworen wurde, ist nun eingetreten: dem Tatort-Münster steht das Aus bevor. Weiterlesen →
Es war mal wieder soweit: ein Jahr ist vergangen und Frank Plasberg ludt in der ARD zum Jahresrückblicksquiz. Natürlich mit dabei auch diesmal Jan Josef Liefers und Günther Jauch. Die beiden Veteranen lieferten sich in diesem Jahr ein aufregendes Duell mit Fernsehmoderatorin Barbara Schöneberger und FDP-Politiker Wolfgang Kubicki. Diese Zusammenstellung garantierte wieder einmal 180 Minuten Lachmuskelstrapazen für die Zuschauer. Hier ging es nicht ums knallharte Gewinnen, sondern um kurzweilige Unterhaltung.
Von Anfang an stellte Titelverteidiger Jauch klar, dass er auch diesmal an die Spitze will. Eine Kampfansage, die Jan Josef Liefers gerne aufnahm. Die beiden lieferten sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, aber auch Schöneberger und Kubicki gaben sich nicht so leicht geschlagen.
Klarer Sympathieträger der Sendung war Kängurubaby E.T., das die Herzen der Zuschauer und der Kandidaten im Sturm eroberte.
Auch in diesem Jahr forderten die Spiele wieder vollen Körpereinsatz. Humpelstielzchen Jan Josef Liefers mit seinem gebrochenen Zeh konnte sich voll und ganz auf seinen Invalidenbonus verlassen.
Den Auftakt bildete ein noch relativ harmloses Seniorenbasketball auf Sitzbällen. Mehr Körpereinsatz erforderte hingegen das Mumienspiel, in dem es darum ging, sich möglichst schnell einzuwickeln. Liefers nutzte seinen Vorsprung und Jauch taumelte zu Boden.
Ob es im Folgenden darum ging ein überzeugendes „Jürgen-Klopp-Gesicht“ zu machen, die korrekten Musiktitel zu erraten, einen Brautstrauß zu werfen oder möglichst viele T(ebartz)-Mark-Scheine zu retten, Jan hatte die Nase immer vorn.
Absolutes Highlight der Sendung war die freie Interpretation der Augsburger Puppenkiste. An diesem Geburtstagstisch blieb kein Auge (und keine Klamotte) trocken. Wer hier mit oder gegen wen arbeitete, war nicht ganz klar. Alle Spieler genossen jedenfalls die Gelegenheit, wenn sie die Fäden buchstäblich in der Hand hielten.
Zum Schluss wurde es nochmal knallhart. Beim Abhörspiel der Agenten zeigte sich das wahre Gesicht von Sympathie und Antipathie (natürlich nur im humorvollen Sinne). Jan Josef Liefers, der bis dahin die Nase klar vorne hatte, war da natürlich ein willkommenes Ziel, als erster Konkurrent ausgeschaltet zu werden. Aber auch Jauch blieb nicht viel länger im Rennen.
So gelang es der zunächst unauffälligen und dann gnadenlosen Barbara Schöneberger das Rennen für sich zu entscheiden und sie erreichte im Endergebnis einen Gleichstand mit Jan Josef Liefers. Zum ersten Mal in der „Quizgeschichte“ gab es also zwei Sieger.
Aber die wirklichen Gewinner waren natürlich die Organisationen, denen das erspielte Geld zu Gute kommt (in Jans Fall die NCL-Stiftung und das Kinderhospiz Sonnenhof Berlin) und die Zuschauer, die einen tollen Fernsehabend hatten.
Für alle, die die Sendung verpasst haben, hier noch eine Zusammenstellung der Highlights in Bildern und Video:
2013 ist vorbei; Zeit auf ein abwechslungsreiches Jahr zurückzuschauen.
Jan Josef Liefers hat seine Fans nicht zuletzt durch Facebook und Twitter durch ein arbeitsreiches und sehr erfolgreiches Jahr geführt. Wir haben mit ihm über seine Späße gelacht, bei den vielen gewonnenen Preisverleihungen gefeiert, aber auch erregt über verschiedene Beiträge diskutiert. Fest steht: 2013 war alles, nur nicht langweilig.
Wir haben einen kleinen Rückblick zusammengestellt und lassen das Jahr auf diese Art noch einmal Revue passieren. Viel Spaß damit!
Diese kleine, goldene Kugel sorgt gleich zu Jahresbeginn für Aufruhr. Doch wie sich herausstellte, war alles nur Satire.
Anfang Februar beginnen die Dreharbeiten zu „Die letzte Instanz“, der Fortsetzung zur Bambi-nominierten Romanverfilmung „Das Kindermädchen“ von Elisabeth Herrmann.
Am 20. Februar begeistern Jan Josef Liefers und seine Frau Anna Loos mit dem Historiendrama „Nacht über Berlin – der Reichstagsbrand“ die deutschen Fernsehzuschauer.
Gerade mal zwei Wochen kann Til Schweiger den Tatort-Quotenrekord halten, schon erobert sich das Münster-Team die Spitze zurück. Mit 12,81 Mio. Zuschauern schreibt „Summ, Summ, Summ“ Fernsehgeschichte.
Im April zählen wir 500 Fans auf unserer Facebook-Seite.
Im Anschluss an die hitzige Debatte zum Tatort „Summ, Summ, Summ“ veranstalten wir unseren ersten Fan-Chat. Die Runde ist zwar noch klein, die Diskussion aber sehr rege.
Den Grimme-Preis erhalten nur die besten Produktionen, die vorbildlich mit dem Medium Fernsehen umgehen. In diesem Jahr geht der 49. Grimme-Preis an das Team des Zweiteilers „Der Turm“.
Mitte April tummeln sich bereits 50 000 Fans auf Jans Facebook-Seite.
Am 20. April findet in Wien die jährliche ROMY-Verleihung statt. Jan erhält den Preis in der Kategorie „Beliebtester Schauspieler“. Es wird längst nicht die letzte Auszeichnung sein, die er in diesem Jahr erhält.
Im April eröffnen wir unser neues Forum.
Ende April starten die Dreharbeiten zum neuen Tatort „Die chinesische Prinzessin“. Diesmal soll Boerne selbst unter Mordverdacht stehen. Aber so ernst scheint es bei diesem Nachtdreh nicht zuzugehen.
Auch die kürzeste Drehpause bietet Zeit für ein verrücktes Foto… :o) Auf Jans Sinn für Humor ist wie immer Verlass.
Golfen für einen guten Zweck: Im Mai wird Jan zum Schirmherrn des 1. Münsteraner Tatort-Golf-Cups. Der Erlös geht an die NCL-Stiftung.
Ebenfalls im Mai startet die Sommertour in Neuruppin. Neben altbekannten Songs der „Soundtrack-Tour“ sind auch neue Lieder im Programm. Etwa zur gleichen Zeit erscheint die neue Single ‚Ein Halleluja‘ auf iTunes.
Ende Mai kehrt Jan ans Schillertheater Berlin zurück, wo er mit seinen Kollegen Klaus Schreiber und Stefan Kurt die Satie-Inszenierung „Wissen Sie, wie man Töne reinigt“ unter der Regie von Jürgen Flimm zum Besten gibt.
Am Thüringentag in Sondershausen sorgt nicht nur Jan mit seiner Band für musikalische Unterhaltung, sondern auch Silly. Das Autorenteam nutzt die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Treffen.
Mit seiner überraschenden Reise nach Aleppo bringt Jan im Juni einen Stein ins Rollen. An Sinn und Unsinn dieser Reise scheiden sich in den sozialen Netzwerken die Geister. Es ist ein Thema, das noch lange beschäftigen wird.
Mitte Juni beginnen die Dreharbeiten zu „Da muss Mann durch“ unter anderem zusammen mit Wotan Wilke Möhring. Es ist die Fortsetzung zur Buchverfilmung von Hans Rath „Mann tut was Mann kann“.
Nur einen Monat später steht Jan wieder vor der Kamera. Diesmal zur Romanverfilmung „Mara und der Feuerbringer“ von Tommy Krappweis. Der Film soll Oktober 2014 in die Kinos kommen.
So schnell kann’s gehen. Eine harmlose Empfehlung für ein Kosmetikprodukt von Dermalogica löst in den sozialen Netzwerken einen Shitstorm aus. Doch Jans souveräner Umgang mit der Situation nimmt den aufgebrachten Facebook-Usern schnell den Wind aus den Segeln.
Am 9. August – einen Tag nach seinem Geburtstag – begeistern Jan und seine Band das Publikum mit dem neuen Programm „Radio Doria“ im Kulturzelt Kassel. Daniela und Manu waren dabei.
Im diesjährigen Quotenmeter-Fernsehpreis wählte das Publikum Jan für seine Rolle als Albert Goldmann in „Nacht über Berlin“ zum Besten Hauptdarsteller eines Fernsehfilms.
Zum ersten Mal verleiht der Arbeiter-Samariter-Bund in diesem Jahr den Annemarie-Renger-Preis für herausragendes bürgerschaftliches Engagement. Jan darf ihn am 23. August in Empfang nehmen.
Im September beginnen die Dreharbeiten zu „Desaster“ in St. Tropez, unter anderem mit Stefan Kurt, Anna Loos und Justus von Dohnányi. Für seine Gangsterrolle lässt Jan sich sogar eine Glatze schneiden.
Mit neuer Frisur und neuen Liedern holt Jan sein im Juni abgesagtes Konzert in Leipzig nach. Das ließ sich Anne nicht entgehen.
Bei der Verleihung von Deutschlands größtem Medienpreis, der Goldenen Henne, am 25. September hält ChrisTine Urspruch für ihren Tatort-Kollegen eine rührende Laudatio. Er bekommt den Preis in der Kategorie „Bester Schauspieler“ verliehen. Die Ehrenhenne ging an Silly.
Man muss auch mal verlieren können. Beim diesjährigen Fernsehpreis muss sich „Der Turm“ gegen die ZDF-Produktion „Unsere Mütter, unsere Väter“ geschlagen geben.
Am 20. Oktober verfehlt der neue Tatort „Die chinesische Prinzessin“ nur knapp einen neuen Quotenrekord. Die ungewöhnlich ernste Episode findet bei den Fans sehr viel Anklang.
Nur drei Tage später feiern „Die Spätzünder 2“ TV-Premiere.
Ende Oktober dürfen wir 1000 Fans auf unserer Facebookseite begrüßen.
Am 7. November wird in Köln der Medienpreis BOBBY an den Tatort Münster verliehen. Damit würdigt die Bundesvereinigung Lebenshilfe den humorvollen und positiven Umgang mit der Figur der kleinwüchsigen Alberich.
Für den Drehstart des neuen Münster Tatorts „Der Hammer“ war unsere Daniela als Komparsin live dabei.
Im November erhielt Tatort-Erfinder Gunther Witte den Ehrenbambi. Noch nie zuvor waren so viele Tatort-Ermittler auf einer Bühne versammelt.
„Gefällt mir nicht!“, fand Facebook und sperrte Jans Zugang samt dem anstößigen Bild der Tatort-Dreharbeiten, das einigen Veganern offenbar den Appetit verdorben hat. Das Problem ließ sich zum Glück beheben.
„Breaking“ News: es trifft immer die Kleinen.
Ein Traum wird wahr: Annika darf mit Kinderträume e.V. das Tatort-Set besuchen.
Im Dezember startet eine weitere Tour mit dem neuen Programm „Radio Doria – Die Freie Stimme der Schlaflosigkeit“. Für das Konzert in Zwickau verfasste Daniela einen Bericht.
Für eins der (sehr wenigen) Highlights der Sendung zu Til Schweigers 50. Geburtstag sorgen Jan und Rea Garvey mit ihrer Interpretation des Klassikers „Knockin‘ on heavens door“.
Mit einer schönen Schnapszahl steuert auch unsere Facebook-Seite dem Jahresende entgegen.
Beim Jahresrückblicksquiz, moderiert von Frank Plasberg, liefert sich Jan auch dieses Jahr wieder ein turbulentes Duell mit Günther Jauch, Barbara Schöneberger und Wolfgang Kubicki. Mit viel Witz und vollem Einsatz holt sich unser Humpelstilzchen zusammen mit Schönberger den Sieg. In diesem Sinne wünschen wir Prosit Neujahr und ein erfolgreiches 2014!
Eine Teegesellschaft im heutigen Japan. Die junge Michiko, Gehilfin des alten Teemeisters, lauscht der Unterhaltung der Gäste im Teeraum. Phantasie und schwärmerische Vorstellungskraft Michikos, wie der Gäste im Teeraum, werden durch eine alte, geheimnisvolle Erzählung beflügelt: Der eigenwillige Tätowierer Seikichi geht seiner Kunst und Leidenschaft mit Besessenheit nach. Er tätowiert ausschließlich Männer. Weiterlesen →
Der deutsche Topagent Flemming (Götz George) ist im arabischen Staat Umran auf der Suche nach seiner Tochter Tina (Karoline Eichhorn). Die ist abgetaucht, weil sie um ihr Leben fürchtet. Sie hat Beweise, dass in dem Staat Umran mit deutscher Hilfe biologische Waffen hergestellt werden. Was nun beginnt, ist zunächst ein psychologisches Katz- und Mausspiel. Flemming findet seine Tochter mit Hilfe eines kleinen arabischen Jungen. Tina aber ist ebenso argwöhnisch ihrem Vater gegenüber, wie dieser ihr. Noch ehe beide Klarheit über ihr Verhältnis zueinander gewinnen, wird die Tochter entführt. Weiterlesen →
Eigentlich sollte Kommissarin Rosa Roth (Iris Berben) in den Urlaub fliegen, um sich zu entspannen. Ihre Reise führt sie nach Jerusalem, wo ihre alte Freundin (mal wieder) heiratet. Mit an Bord ist auch die Reisegruppe von Pfarrer Ries (Oliver Stern), zu der auch das alte Ehepaar Bannert (Rosemarie Fendel + Traugott Buhre) zählt. Am Flughafen lernt Rosa das Ehepaar kennen, nachdem Walter Bannert einen Schwächeanfall erleidet. Der alte Mann scheint mit einem festen Entschluss nach Israel gekommen zu sein, doch noch wird Rosa nicht recht schlau aus ihm. Weiterlesen →
Die junge Familie Schott kann das Angebot des gehbehinderten Hausbesitzers Siegfried von Malzahn (Jan Josef Liefers) nicht ausschlagen, nur gegen Übernahme der Renovierungsarbeiten mietfrei zu wohnen. Vor allem Florian (Leonhard Gruchenberg), der zehnjährige Sohn der Schotts, freundet sich mit Malzahn an, der aus einer Offiziersfamilie stammt. Bald schon bemerkt Mutter Pamela (Susanna Simon), dass ihr Sohn sich ihrem Einfluss entzieht. Sie beginnt mißtrauisch zu werden, zumal sie erfährt, dass eine Vormieterin und deren Sohn spurlos verschwunden sind. In ihr keimt ein schrecklicher Verdacht. Weiterlesen →